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   BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95   

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BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95 (https://dejure.org/1996,988)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1996 - II ZR 77/95 (https://dejure.org/1996,988)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1996 - II ZR 77/95 (https://dejure.org/1996,988)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Genossenschaft - Generalversammlung - Verletzung der Satzung - Nichtigkeit eines Beschlusses

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Anfechtungsgründe, Anfechtungsklage, Ausschluss, Beschlussfassung, Genossenschaft, Gesellschafter, Gesellschaftsrecht, Nichtigkeitsgründe, Treuepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG (1965) § 241; GenG § 51 Abs. 1
    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Ausschließung eines Genossenschafts-Mitglieds

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 132, 84
  • NJW 1996, 1756
  • ZIP 1996, 674
  • MDR 1996, 1137
  • WM 1996, 718
  • DB 1996, 1273
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (20)

  • RG, 19.07.1943 - II 31/43

    Zur Frage der Gewährung rechtlichen Gehörs im genossenschaftlichen

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Begründet wird dies mit den einschneidenden Wirkungen der Maßnahme für den betroffenen Genossen, den einander widersprechenden Interessen der einzelnen Genossen in wirtschaftlichen Fragen (RGZ 171, 205, 206) und insbesondere mit der genossenschaftlichen Treuepflicht.

    Die Rechtsprechung beruft sich allerdings im wesentlichen auf eine Entscheidung des Reichsgerichts, in der ein Generalversammlungsbeschluß wegen Verstoßes gegen die Gewährung des rechtlichen Gehörs für nichtig erklärt wurde, der den vorher von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossenen Ausschluß eines Genossen bestätigte (RGZ 171, 205, 206).

    Die bisher in Rechtsprechung und Literatur hierzu vertretenen gegenteiligen Auffassungen (RGZ 171, 205, 206; Parisius/Crüger/Citron, GenG, 12. Aufl., § 51 Anm. 2 u. 4; Müller aaO., § 68 Rdn. 51; Lang/Weidmüller/Schaffland aaO., § 68 Rdn. 60) sind durch die Rechtsentwicklung im Genossenschaftsrecht zur Frage der Behandlung mangelbehafteter Generalversammlungsbeschlüsse und deren Angleichung an das Aktienrecht überholt.

  • BGH, 01.07.1994 - BLw 17/94

    Wirksamkeit eines von einer nicht beschlußfähigen LPG -Vollversammlung gefaßten

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Wenngleich somit nach dem Willen des Gesetzgebers für vor Inkrafttreten der PGH-VO gegründete PGH eine direkte Anwendung des Genossenschaftsgesetzes nicht in Betracht kommt (so auch OLG Dresden, VIZ 1993, 556; a.A. OLG Köln, NJ 1992, 264, 265), stellt das Genossenschaftsgesetz dennoch den entscheidenden Orientierungspunkt und verbindlichen Maßstab für die Ausgestaltung der Verhältnisse in den Produktionsgenossenschaften dar, so daß neben dem Grundgesetz sowie der PGH-Verordnung auch die zwingenden Rechtsgrundsätze des Genossenschaftsgesetzes die Regeln des Musterstatuts durchbrechen (vgl. hierzu Resch, VIZ 1993, 53, 56; BGHZ 126, 335, 338 und BGH, Beschl. v. 2. März 1995 - LwZB 9/94, ZIP 1995, 873, 874, zur entsprechenden Anwendung von §§ 51 GenG, 246 AktG bei landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, der die Literatur übereinstimmend gefolgt ist, sind wegen der fehlenden Regelung im Genossenschaftsgesetz auf die Fälle der Nichtigkeit von Generalversammlungsbeschlüssen grundsätzlich die aktienrechtlichen Vorschriften über die Nichtigkeitsklage (RGZ 170, 83, 88 f.) und die Nichtigkeitsgründe (§§ 241 ff. AktG) entsprechend anzuwenden (BGHZ 126, 335, 338 m.w.N.).

  • BGH, 04.07.1960 - II ZR 168/58
    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Das entspricht der einhelligen Meinung zum Recht der eingetragenen Genossenschaft, wonach die Mitglieder einer Genossenschaft im genossenschaftsinternen Ausschließungsverfahren auch ohne dahingehende Satzungsbestimmung Anspruch auf rechtliches Gehör haben (vgl. BGH, Urt. v. 4. Juli 1960 - II ZR 168/58, NJW 1960, 1861 m.w.N.; RG, DR 1940, 2013).

    Die genossenschaftliche Treuepflicht besteht nicht nur auf seiten der Genossen gegenüber der Genossenschaft, sondern obliegt auch der Genossenschaft gegenüber ihren Mitgliedern (vgl. BGH, Urt. v. 4. Juli 1960 - II ZR 168/58, NJW 1960, 1861 m.w.N.; Menzel, Der Ausschluß aus der eingetragenen Genossenschaft, 1977, S. 22 ff.).

  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 230/91

    Befangenheitsablehnung in der Berufungsinstanz - Ausschluß der Aktionäre vom

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Geltendmachung von Anfechtungsgründen nach Ablauf der Anfechtungsfrist kommt einer verspäteten Klage gleich und ist unbeachtlich (BGH, Urt. v. 17. Januar 1966 - II ZR 157/63, WM 1966, 446, 447 zur GmbH; Urt. v. 11. Juli 1966 - II ZR 134/65, WM 1966, 1132, 1133 f. u. Urt. v. 9. November 1992 - II ZR 230/91, ZIP 1992, 1728, 1733 zur Aktiengesellschaft).
  • BGH, 11.07.1966 - II ZR 134/65

    Frist zur Anfechtung bei Stimmrechtsmissbrauch in Gesellschafterbeschlüssen einer

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Geltendmachung von Anfechtungsgründen nach Ablauf der Anfechtungsfrist kommt einer verspäteten Klage gleich und ist unbeachtlich (BGH, Urt. v. 17. Januar 1966 - II ZR 157/63, WM 1966, 446, 447 zur GmbH; Urt. v. 11. Juli 1966 - II ZR 134/65, WM 1966, 1132, 1133 f. u. Urt. v. 9. November 1992 - II ZR 230/91, ZIP 1992, 1728, 1733 zur Aktiengesellschaft).
  • BGH, 17.01.1966 - II ZR 157/63

    Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen - Geltendmachung von Anfechtungsgründen

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Geltendmachung von Anfechtungsgründen nach Ablauf der Anfechtungsfrist kommt einer verspäteten Klage gleich und ist unbeachtlich (BGH, Urt. v. 17. Januar 1966 - II ZR 157/63, WM 1966, 446, 447 zur GmbH; Urt. v. 11. Juli 1966 - II ZR 134/65, WM 1966, 1132, 1133 f. u. Urt. v. 9. November 1992 - II ZR 230/91, ZIP 1992, 1728, 1733 zur Aktiengesellschaft).
  • BGH, 01.02.1988 - II ZR 75/87

    Anfechtbarkeit eines Mehrheitsbeschlusses über die Auflösung einer

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Verletzung der Treuepflicht führt im Aktien- und GmbH-Recht nur zur Anfechtbarkeit des Gesellschafterbeschlusses (vgl. BGHZ 103, 184, 193 ff. für das Aktienrecht; BGHZ 76, 352, 355 ff. für das GmbH-Recht).
  • BGH, 28.01.1980 - II ZR 124/78

    Anfechtbarkeit eines Auflösungsbeschlusses

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Verletzung der Treuepflicht führt im Aktien- und GmbH-Recht nur zur Anfechtbarkeit des Gesellschafterbeschlusses (vgl. BGHZ 103, 184, 193 ff. für das Aktienrecht; BGHZ 76, 352, 355 ff. für das GmbH-Recht).
  • BGH, 22.05.1958 - II ZR 316/56

    Ausschließung eines Genossen

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Allen weiteren bisher ergangenen Entscheidungen lagen Vorstandsbeschlüsse zugrunde (RG, DR 1940, 2013; BGHZ 27, 297, 298; OGH, OGHZ 1, 370, 375; OLG Celle, ZfgG 1965, 58, 59 m. zust. Anm. Pleyer; OLG Köln, ZfgG 1966, 307, 308).
  • BGH, 26.02.1959 - II ZR 137/57

    Vereinsstrafe

    Auszug aus BGH, 26.02.1996 - II ZR 77/95
    Die Pflicht zur Anhörung ist nicht zuletzt ein Gebot der Gerechtigkeit (so BGH, Urt. v. 26. Februar 1959 - II ZR 137/57, NJW 1959, 982, zum eingetr. Verein).
  • BGH, 20.02.1995 - II ZR 46/94

    Einziehung eines Geschäftsanteils

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 219/81

    Nichtigkeitsklage gegen Feststellung des Wahlergebnisses durch Wahlausschuß

  • RG, 24.09.1942 - II 50/42

    1. Sind die Vorschriften des Aktiengesetzes über die Anfechtungs- und

  • BGH, 02.03.1995 - LwZB 9/94

    Anfechtung von Entscheidungen auf Nichtigkeits- oder Anfechtungsklagen gegen nach

  • BGH, 22.09.1960 - II ZR 59/60

    Wirksamkeit eines Ausschlusses aus einer Genossenschaft - Eintragung einer

  • OLG Dresden, 07.07.1994 - 5 U 245/94

    Voraussetzungen für Abfindungsanspruch gem. § 5 Abs. 2 PGH -VO

  • LAG Berlin, 11.09.1991 - 6 Ta 8/91

    Arbeitnehmerstatus: Mitarbeiter in einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks

  • OLG Naumburg, 02.11.1993 - 1 U 131/93

    Beendigung der Zugehörigkeit zu einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks (

  • OLG Dresden, 03.08.1993 - 5 W 326/93
  • OLG Köln, 24.03.1992 - 2 Wx 6/92
  • OLG Hamm, 01.03.2021 - 8 U 61/20

    Verein, Mitgliederversammlung, Beschlussmängel

    Außergerichtliche Verhaltensweisen können dazu führen, dass das für den sich aus § 242 BGB ergebenden Verwirkungstatbestand neben dem Zeitmoment maßgebliche Umstandsmoment i. S. eines zurechenbaren vertrauensbildenden Vorverhaltens entfällt (BGH, Urteil vom 26.02.1996, II ZR 77/95, NJW 1996, 1756, 1758; Behler in: Reichert, Handbuch Vereins- und Verbandsrecht, 14. Aufl., Kap. 2 Rn. 3128).
  • BGH, 07.06.1999 - II ZR 278/98

    Frist für die gerichtliche Geltendmachung der Unwirksamkeit von

    Denn jedenfalls ist das neben dem Zeitmoment maßgebliche Umstandsmoment im Sinne eines zurechenbaren vertrauensbildenden Vorverhaltens aufgrund des vorgerichtlichen Bestreitens der Wirksamkeit des Ausschließungsbeschlusses durch den Kläger nicht gegeben (vgl. hierzu BGHZ 132, 84, 95 m.w.N.).
  • BGH, 18.04.2005 - II ZR 151/03

    Pflicht der Gesellschafter zur Einräumung einer Kleinstbeteiligung

    b) Die Verletzung der Treupflicht im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des Bezugsrechts des Minderheitsgesellschafters einer GmbH führt auch bei der Kapitalerhöhung im Anschluß an eine vereinfachte Kapitalherabsetzung auf Null regelmäßig nicht zur Nichtigkeit, sondern nur zur Anfechtbarkeit des Gesellschafterbeschlusses (im Anschl. an Senat, BGHZ 132, 84, 93 f.).

    Die Einhaltung der Treupflicht gehört nach der ständigen Senatsrechtsprechung nicht zu den tragenden Strukturprinzipien des Aktien- und GmbH-Rechts; ihre Verletzung führt daher - selbst bei gravierenden Eingriffen in die Rechtsstellung des betreffenden Gesellschafters - regelmäßig nur zur Anfechtbarkeit des Gesellschafterbeschlusses (vgl. BGHZ 132, 84, 93 f. m.w.Nachw.; vgl. zur Auflösung: BGHZ 76, 352, 355; 103, 184, 193).

  • BGH, 13.03.2000 - II ZR 234/99

    Verjährung der Ansprüche nach Auseinandersetzung einer Genossenschaft

    Aus der Entscheidung des Senats vom 26. Februar 1996 (BGHZ 132, 84 ff.) kann die Revision für ihre Auffassung nichts herleiten.
  • BGH, 03.11.1997 - II ZR 200/96

    Beendigung der Mitgliedschaft in einer PGH

    Einen Anspruch auf Auszahlung des Anteils am unteilbaren Fonds einer umgewandelten PGH (§ 5 Abs. 2 Satz 2 PGH-VO) haben - wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat - nur diejenigen Mitglieder, die anläßlich und wegen der Umwandlung, aber nicht schon vorher, sei es durch Kündigung oder durch Ausschließung aus der PGH ausgeschieden sind (st. Rspr., vgl. BGHZ 132, 84 ff. = ZIP 19961, 674; Urt. v. 3. Juni 1996 - II ZR 217/95, WM 1996, 1776 = ZIP 1996, 1682 und dazu Hillmann ZGR 1997, 249 ff. und Lohlein EWiR 1996, 1045).

    Wie der Senat in seiner bereits erwähnten Entscheidung vom 26. Februar 1996 (BGHZ 132, 84 ff.; vgl. auch Bommel/Wißmann ZGR 1997, 206 ff., 214 f.) im einzelnen begründet hat, ist seit der Einfügung des § 9a PGH-VO durch Art. 8 Nr. 4 des Hemmnisbeseitigungsgesetzes vom 22. März 1991 (BGBl. I 766, 787) abweichend von dem früheren Rechtszustand zwischen Mitgliedschafts- und Arbeitsverhältnis zu trennen, so daß sich eine Kündigung der einen Rechtsbeziehung nicht automatisch auch auf die andere erstreckt.

    Denn mit § 9a PGH-VO hat der Gesetzgeber gerade die Klarstellung bezweckt, die Weitergeltung des Musterstatuts auf die mitgliedschaftlichen Fragen zu beschränken (vgl. BGHZ 132, 84 ff. = ZIP 1996, 674, 676 li. Sp. m.w.N.) und damit dem einzelnen Mitglied die Möglichkeit zu geben, sein Arbeitsverhältnis zu beenden, ohne zugleich die Mitgliedschaft in der PGH aufzugeben und der im Falle von deren Umwandlung nach § 5 Abs. 2 Satz 2 PGH-VO entstehenden Abfindungsansprüche verlustig zu gehen.

  • OLG Brandenburg, 21.02.2006 - 11 U 24/05

    Anfechtung von Vereinsbeschlüssen - unberechtigte Stimmrechtsübertragung;

    Die Gewährung des rechtlichen Gehörs ist eines der Strukturprinzipien des Vereins (zur Genossenschaft vgl. BGH NJW 1996, 1756, 1757 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Stuttgart, 25.11.2008 - 8 W 370/08

    Aktiengesellschaft: Gerichtliche Ermächtigung von Minderheitsaktionären zur

    Nach § 243 Abs. 1 AktG kann ein Beschluss der Hauptversammlung wegen Verletzung des Gesetzes oder der Satzung durch Klage angefochten werden, wobei die Verletzung der Treupflicht der Gesellschafter untereinander sowie gegenüber dem Verband durch einen Beschluss der Hauptversammlung einer Verletzung der Satzung gleichzustellen ist und zur Anfechtbarkeit des Beschlusses führt (BGH NJW 1996, 1756 m.w.N.; Spindler/Stilz/Würthwein, AktG Bd. 2, § 243 Rdnr. 149).
  • OLG München, 16.12.2004 - 19 U 4075/00

    Verwirkung von Erbschaftsansprüchen (hier: Anspruch auf Auskunft und

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  • LG Köln, 27.03.2014 - 86 O 81/13

    Nichtigkeitsgründe in Bezug auf Beschluss einer Generalversammlung über

    Nichtig sind Beschlüsse, die gegen zwingende und sachlich unverzichtbare gesetzliche Vorschriften verstoßen, dem Wesen der eingetragenen Genossenschaft widersprechen oder durch ihren Inhalt gegen die guten Sitten verstoßen, also mit schweren bis schwersten Mängeln belastet sind (vgl. Beuthin, GenG, 15. Aufl. 2011, § 51 Rn. 4 unter Hinweis auf BGH ZIP 1996, 674 ff.).
  • BGH, 03.06.1996 - II ZR 217/95

    Anspruch der Mitglieder einer PGH auf Auszahlung ihres Anteils am unteilbaren

    Nach der Rechtsprechung des Senats (SenUrt. v. 21. September 1995 - II ZR 236/94, WM 1996, 300, 301; v. 26. Februar 1996 - II ZR 77/95, ZIP 1996, 674, 675 - zur Veröffentlichung im BGHZ vorgesehen; v. 26. Februar 1996 - II ZR 101/95 - unveröffentlicht) gibt § 5 Abs. 2 Satz 2 PGH-VO denjenigen Mitgliedern einer PGH, die anläßlich und zum Zeitpunkt der Umwandlung der PGH in eine andere Gesellschaftsform ausscheiden, einen selbständigen Anspruch auf Auszahlung des Anteils am unteilbaren Fonds.
  • OLG Brandenburg, 02.09.1998 - 7 U 246/97

    Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit einer Umwandlung; Zulässigkeit einer

  • BFH, 24.06.1997 - VIII R 74/94

    Ausschüttungen aus einem Reservefond einer Produktionsgenossenschaft der DDR -

  • OLG Brandenburg, 28.06.2022 - 3 U 88/21

    Wirksamkeit eines Beschlusses einer Mitgliederversammlung; Umlagefähigkeit von

  • BGH, 26.02.1996 - II ZR 101/95

    Anspruch auf Erteilung einer Auskunft über den Grund der Beendigung der

  • OLG München, 29.10.2009 - 23 U 1622/09

    Publikumsgesellschaft: Nichtigkeit eines Beschlusses wegen verweigerter Auskunft

  • OLG Köln, 05.03.1998 - 12 U 177/97

    Auswirkung der Mängel von Beschlüssen des Aufsichtsrats und/oder Vorstands einer

  • BGH, 24.06.1996 - II ZR 229/95

    Anspruch eines ehemaligen, nicht im Zuge einer Umwandlung ausgeschiedenen

  • BGH, 16.12.1996 - II ZR 60/96

    Ansprüche auf Auszahlung des Anteils an einem unteilbaren Fonds -

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